Unglaubliche 11.10 % der Jugendlichen weltweit sind Cybermobbing. Einige Studien zeigen Raten von bis zu 73.5 %. Dies zeigt, dass wir schnell handeln müssen, um die psychische Gesundheit unserer Jugend in der digitalen Welt zu schützen.
Da immer mehr Teenager mobile Geräte und soziale Medien nutzen, stehen wir vor einer großen Herausforderung. Wir müssen verstehen, wie sich die digitale Technologie auf ihre psychische Gesundheit auswirkt.
Ziel dieser Übersicht ist es, den neuesten Stand der Forschung zusammenzufassen. Cybermobbing und seine Auswirkungen auf die psychische Gesundheit. Wir werden uns Studien ansehen über Depression, Angst, Selbstverletzungund Selbstmordgedanken. Durch die Untersuchung dieser Erkenntnisse hoffen wir, die psychische Gesundheit der heutigen Teenager zu unterstützen.
Key Take Away
- Cybermobbing stellt ein großes Problem dar, wobei die Opferraten in verschiedenen Studien zwischen 4.8 % und 73.5 % liegen.
- Die Opfer von Online-Mobbing fühlen sich häufig noch ängstlicher und depressiver und neigen sogar dazu, sich selbst zu verletzen oder an Selbstmord zu denken.
- Etwa ein Drittel der persönlich gemobbten Personen sind auch Opfer von Cybermobbing.
- Zwar besteht ein Zusammenhang zwischen der Nutzung von Technologie und der psychischen Gesundheit, die Auswirkungen sind jedoch in der Regel gering.
- Es ist von entscheidender Bedeutung, die Forschung zu verbessern und die psychische Gesundheit von Teenagern im digitalen Zeitalter zu unterstützen.
Ständige Konnektivität bei Jugendlichen und psychische Probleme
Die Teenager von heute lieben digitale Technik, mit fast alle (95%) besitzen ein mobiles Gerät und 89 % der US-Amerikaner besitzen ein Smartphone. Weltweit ist jeder dritte Internetnutzer unter 18 Jahre alt. Jüngere Menschen nutzen häufiger das Internet, Smartphones und soziale Medien.
Fast alle Jugendlichen besitzen Mobilgeräte und verbringen immer mehr Zeit online
Teenager verbringen mehr Zeit online. In den USA verbringen ältere Teenager (13–18) täglich 6.67 Stunden am Bildschirm, jüngere (8–12) 4.6 Stunden. Apps wie Instagram, Snapchat und TikTok sind große Hits, mit fast 35 % der Jugendlichen im Alter von 13 bis 17 Jahren nutzen sie mehrmals täglich.
Steigende Depressions-, Angst- und Selbstmordraten bei Jugendlichen
Es gibt eine wachsende Sorge über Depression, Angstzustände und Selbstmord bei Teenagern, insbesondere Mädchen. In den USA gab es einen starken Anstieg bei Teenagern Depression und Selbstmordgedanken. Die Selbstmordrate unter 10- bis 14-jährigen Mädchen hat sich seit 1999 verdreifacht. In anderen Ländern wie Griechenland, Deutschland und China sind ähnliche Trends zu beobachten.
„Der Surgeon General betont, wie wichtig es ist, dass politische Entscheidungsträger, Technologieunternehmen, Forscher, Familien und Interessenvertreter zusammenarbeiten, um die negativen Auswirkungen sozialer Medien auf die psychische Gesundheit junger Menschen anzugehen.“
Evidenz aus Metaanalysen und Reviews
Neuere Studien haben Aufschluss darüber gegeben, wie Nutzung digitaler Technologien wirkt Psychische Gesundheit von Jugendlichen. Diese zwischen 2014 und 2019 durchgeführten Studien zeigen gemischte Ergebnisse. Sie fanden sowohl positive als auch negative Zusammenhänge zwischen Technologienutzung und Wohlbefinden.
Die detailliertesten Studien fanden kleine Zusammenhänge zwischen der täglichen Techniknutzung und der Zufriedenheit von Teenagern. Diese Ergebnisse sind jedoch schwer zu interpretieren. Sie zeigen keine eindeutigen Ursachen und Wirkungen und ihre Auswirkungen sind gering.
„Die neueste und strengste groß angelegte vorregistrierte Studien berichten über kleine Zusammenhänge zwischen der Menge an täglichen Nutzung digitaler Technologien und das Wohlbefinden von Jugendlichen, die keine Möglichkeit bieten, Ursache von Wirkung zu unterscheiden und wahrscheinlich weder von klinischer noch praktischer Bedeutung sind.“
Diese Studien unterstreichen die Komplexität der digitalen Technologie und der psychischen Gesundheit. Wir müssen uns dieses Thema genauer ansehen. Es ist an der Zeit, über einfache Zusammenhänge hinauszugehen. Wir sollten die wahren Gründe und Faktoren erforschen, die das Wohlbefinden junger Menschen in der digitalen Welt beeinflussen.
Groß angelegte öffentlich zugängliche Umfragen und vorregistrierte Studien
Forscher untersuchen, wie sich digitale Technologien auf die psychische Gesundheit von Teenagern auswirken. Sie nutzen große Umfragen und geplante Studien, um Erkenntnisse zu gewinnen. Diese Bemühungen helfen uns zu verstehen, wie sich das digitale Leben auf das Wohlbefinden auswirkt.
Kleine Zusammenhänge zwischen der Nutzung digitaler Technologien und dem Wohlbefinden
Studien zeigen kleine Zusammenhänge zwischen der digitalen Nutzung und dem Wohlbefinden von Teenagern. Diese kleinen Effekte sind im wirklichen Leben schwer zu erkennen. Es ist schwer zu sagen, ob das eine das andere verursacht, da die meisten Studien nur untersuchen, wie Dinge zusammenhängen.
Forschung zeigt, dass die meisten Teenager Zugang zum Internet haben und es auch viel nutzen. Doch die intensive Nutzung digitaler Technik hat keinen großen Einfluss auf ihr Glück.
„Die Ergebnisse dieser Studien berichten im Allgemeinen von geringen Zusammenhängen zwischen der Menge an täglich Nutzung digitaler Technologien und das Wohlbefinden von Jugendlichen.“
Experten erforschen noch immer die Einzelheiten dieser Beziehung. Sie untersuchen verschiedene Faktoren, die die Auswirkungen digitaler Technologien auf Teenager verändern könnten. Diese großen Studien sind der Schlüssel zu einem besseren Verständnis dieses wichtigen Themas.
Tägliche und momentane Bewertungen
Unsere Forschung zu Cybermobbing und psychische Gesundheit von Teenagern zeigt, dass täglich und Momentane Einschätzungen sind der Schlüssel. Diese Studien untersuchen Nutzung digitaler Technologien und psychische Gesundheit genau. Sie geben uns Einblicke, wie sich die digitale Nutzung auf die psychische Gesundheit von Teenagern auswirkt.
Studien haben gemischte Ergebnisse erzielt. Einige zeigen geringe positive, negative oder keine Auswirkungen der digitalen Nutzung auf die psychische Gesundheit. Dies macht es schwer, den Zusammenhang zwischen Nutzung digitaler Technologien und Psychische Gesundheit von Jugendlichen.
So begann beispielsweise die Studie Ecological Momentary Assessment (EMA) mit 37 Items. Sie konzentrierte sich auf die guten und schlechten Seiten der sozialen Medien für suizidgefährdete Teenager. Später wurde die Studie auf 4 Hauptbereiche mit jeweils bis zu 11 Items vereinfacht.
Im Rahmen der EMA-Studie wurden den Jugendlichen 2 Tage lang 4–10 Mal am Tag Fragen per Textnachricht gestellt. So konnten Daten darüber gesammelt werden, wie Jugendliche soziale Medien nutzen.
Die Forschung zeigt, dass Nutzung sozialer Medien wirkt sich zwar auf das Wohlbefinden von Teenagern aus, aber nur in geringem Maße. Es kann indirekt die psychische Gesundheit schädigen, indem es Schlaf und körperliche Aktivität beeinträchtigt. Außerdem setzt es Teenager negativen Inhalten wie Cybermobbing aus.
Depressive oder selbstmordgefährdete Jugendliche nutzen soziale Medien anders. Sie sehen häufiger schädliche Inhalte im Internet. Dies unterstreicht die Notwendigkeit besonderer Hilfe und sicherer Online-Räume für diese Jugendlichen.
| Hauptergebnisse | Folgen |
|---|---|
| Kleine positive, negative und Null-Assoziationen zwischen Nutzung digitaler Technologien und internalisierende Symptome | Unterstreicht die Komplexität des Verständnisses der Beziehungen zwischen der Nutzung digitaler Technologien und Psychische Gesundheit von Jugendlichen |
| Die Nutzung sozialer Medien kann Aktivitäten stören und die Exposition gegenüber negativen Inhalten wie Cybermobbing erhöhen | Indirekte Auswirkungen von sozialen Medien auf die psychische Gesundheit, auch wenn ein kleiner Teil der Variabilität |
| Depressive oder selbstmordgefährdete Jugendliche haben ausgeprägte Social-Media-Nutzungsmuster und sind häufiger schädlichen Inhalten ausgesetzt | Schlägt die Notwendigkeit maßgeschneiderter Interventionen und Plattformdesigns vor, um gefährdete Jugendliche zu unterstützen |
Diese Tägliche Bewertungen und Momentane Einschätzungen Studien belegen den komplexen Zusammenhang zwischen Nutzung digitaler Technologien und Psychische Gesundheit von JugendlichenSie helfen uns, die vielen Faktoren zu verstehen, die hier eine Rolle spielen.
Cybermobbing, Psychische Gesundheit von Teenagern
Cybermobbing stellt für die psychische Gesundheit von Teenagern eine große Gefahr dar. Es handelt sich dabei um absichtlich gemeines Verhalten im Internet. Studien zeigen dass sich Menschen, die online gemobbt werden, oft ängstlicher und depressiver fühlen. Sie denken vielleicht sogar daran, sich selbst zu verletzen oder einen Selbstmordversuch zu unternehmen.
Neue Technologien wie Smartphones und soziale Medien haben Cybermobbing häufiger gemacht. Dies kann die psychische Gesundheit eines Teenagers ernsthaft schädigen.
Etwa die Hälfte aller Teenager wurde schon einmal online gemobbt, und die andere Hälfte hat schon einmal jemand anderen online gemobbt. Aber nur einer von zehn Teenagern erzählt seinen Eltern davon. Mädchen sind häufiger online gemobbt und die meisten Fälle werden nicht der Polizei gemeldet.
- 10 bis 20 % der Jugendlichen sind regelmäßig Opfer von Cybermobbing.
- Cybermobbing betrifft alle Rassen.
- Opfer von Cybermobbing denken häufiger an Selbstmord.
- Instagram ist die Plattform, auf der Cybermobbing am häufigsten vorkommt.
Cybermobbing kann bei Jugendlichen ernsthafte Probleme verursachen. Es kann ihre Stimmung, Energie, ihren Schlaf, ihren Appetit, ihre Konzentration und ihre allgemeine geistige Gesundheit beeinträchtigen. Schulen können Mobber bestrafen, und manche Cybermobbing-Fälle können gegen Schulregeln oder Gesetze verstoßen.
Experten raten, einem Erwachsenen von Online-Mobbing zu erzählen. Ignorieren Sie die Mobber, um ihnen ihre Macht zu nehmen.
„Cybermobbing kann leichter begangen werden als andere Arten von Mobbing, da der Täter seinem Opfer nicht persönlich gegenübertreten muss.“
Eltern können viel helfen, indem sie ihren Kindern zuhören und ihnen glauben. Sie sollten die Datenschutzeinstellungen ändern, Beweise sichern, mit der Schulleitung sprechen und darüber nachdenken, Apps zu verwenden, um zu kontrollieren, was ihre Kinder online sehen. Manchmal ist ein Experte für psychische Gesundheit erforderlich, um dem Kind bei der emotionalen Heilung zu helfen.
Verbreitung und Trends von traditionellem Mobbing und Cybermobbing
Das Ausmaß von traditionellem Mobbing und Cybermobbing variiert in Studien stark. Dies liegt an unterschiedlichen Methoden zur Messung und Definition. Cybermobbing kann vieles sein, z. B. die Verwendung von Schimpfwörtern, das Ärgern auf witzige, aber gemeine Weise, die Verbreitung falscher Informationen oder das Vorgeben, jemand anderes zu sein.
Definition und Formen von Cybermobbing
Studien zeigen das traditionelles Mobbing 20.32 % bis 28.83 % der Menschen sind von Mobbing betroffen. 9.12 % bis 13.44 % sind von Cybermobbing betroffen. Diese großen Unterschiede zeigen, dass wir Mobbing besser definieren und messen müssen.
| Art des Mobbings | Prävalenzbereich |
|---|---|
| Traditionelles Mobbing | 20.32% – 28.83% |
| Cybermobbing | 9.12% – 13.44% |
Während der COVID-19-Jahre 2020 bis 2022 wurden weniger Menschen persönlich gemobbt als zuvor. Die Cybermobbing-Rate blieb jedoch mit 16 % gleich.
Während der COVID-Pandemie wurden mehr Jungen und Kinder aus bestimmten Verhältnissen Opfer von Cybermobbing. Transgender-/nichtbinäre Jugendliche wurden jedoch mit 25 % weniger Opfer von Mobbing.
Zusammenhang zwischen traditionellem Mobbing und Cybermobbing
Traditionelles Mobbing und Cybermobbing sind eng miteinander verbunden. Studien zeigen eine große Überschneidung zwischen diesen beiden Arten von Mobbing. Etwa ein Drittel der Opfer von Cybermobbing sind auch Opfer von traditionellem Mobbing. Andererseits hat nur etwa ein Drittel der Opfer von Cybermobbing kein traditionelles Mobbing erlebt.
Überlappende, aber dennoch unterschiedliche Formen des Mobbings
Obwohl traditionelles Mobbing und Cybermobbing einige Gemeinsamkeiten aufweisen, haben sie doch einzigartige Merkmale. Cybermobbing ist anders, weil es online stattfindet. Es ist leichter zugänglich, passiert ständig und die Mobber können anonym bleiben. Dadurch ist Cybermobbing schwerer zu stoppen und die Opfer können das Gefühl haben, dass niemand zur Verantwortung gezogen wird.
A studieren in den Vereinigten Staaten fanden heraus, dass 11% der Schüler in den Klassen 6 bis 8 waren Opfer von Cybermobbing. 4 % gaben an, andere online gemobbt zu haben, und 7 % waren sowohl Opfer als auch Täter. Kanadische Studie ergab, dass 25 % der Schüler der 6., 7., 10. und 11. Klasse in den letzten drei Monaten Opfer von Cybermobbing wurden. 8 % gaben zu, andere online gemobbt zu haben, und 25 % waren sowohl Opfer als auch Täter.
Diese Überschneidung zeigt, dass wir sowohl gegen traditionelles Mobbing als auch gegen Cybermobbing vorgehen müssen. Wir müssen uns darauf konzentrieren, die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden von Jugendlichen zu fördern.
| Mobbing-Verhalten | Prävalenzraten |
|---|---|
| Traditionelle Mobbing-Opferrolle | 24.32 % (95 %-KI 20.32–28.83 %) |
| Opfer von Cybermobbing | 11.10 % (95 %-KI 9.12–13.44 %) |
| Überschneidungen: Auch Opfer von traditionellem Mobbing im Internet | Etwa ein Drittel |
| Überlappung: Opfer von Cybermobbing ohne traditionelles Mobbing | Nur etwa ein Drittel |
Die starke Verbindung zwischen traditionellem Mobbing und Cybermobbing unterstreicht die Notwendigkeit eines umfassenden Ansatzes. Wir müssen beide Arten von Mobbing angehen, um die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden von Jugendlichen zu schützen.
Auswirkungen auf die psychische Gesundheit
Cybermobbing und traditionelles Mobbing beeinträchtigen die psychische Gesundheit von Teenagern zutiefst. Studien zeigen, dass beide Arten von Mobbing zu ernsthaften psychischen Problemen führen. Dazu gehören Depressionen, Selbstmordgedanken, Selbstverletzung, und tatsächlich Selbstmordversuche.
Opfer beider Arten von Mobbing haben die schlimmsten Folgen. Sie weisen häufiger psychische Probleme auf, insbesondere im Zusammenhang mit Selbstmord.
Depression, Suizidgedanken, Selbstverletzung und Selbstmordversuche
Aktuelle Daten zeigen, dass Opfer von Cybermobbing viel häufiger an Selbstmord denken und versuchen, sich selbst zu verletzen. 15 bis 35 % der Jugendlichen sind Opfer von Cybermobbing geworden. Frauen, Mädchen, Schwarze und Hispanoamerikaner sind einem höheren Risiko ausgesetzt.
Cybermobbing kann schwerwiegende Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben. Eine schwedische Studie aus dem Jahr 2019 ergab, dass Cybermobbing-Betroffene häufiger an Depressionen und Angstzuständen litten. Ihr Wohlbefinden war auch geringer. Selbstmordversuche unter Teenagern haben sich seit 2008 fast verdoppeltund unterstreicht den Handlungsbedarf.
Experten zufolge reden Kinder möglicherweise nicht über Cybermobbing. Stattdessen zeigen sie möglicherweise körperliche Gesundheitsprobleme. Das macht es für Eltern schwierig zu erkennen, was los ist.
Helfen, Eltern sollten auf große Veränderungen achten bei ihren Kindern. Eine vermehrte Nutzung sozialer Medien könnte ein Anzeichen für ein Problem sein.
Moderierende Faktoren und Untergruppenanalysen
Forscher haben untersucht, wie sich Mobbing auf die psychische Gesundheit auswirkt. Sie haben untersucht Moderierende Faktoren und fertig Subgruppenanalysen. Dies hilft uns, die Auswirkungen von Cybermobbing moderierende Faktoren und traditionelle Mobbing-moderierende Faktoren auf Teenager.
Das Geschlecht ist ein entscheidender Faktor. Mädchen sind häufiger von Cybermobbing betroffen, während Jungen eher persönlich mobben. Untergruppenanalysen zeigen, dass die Auswirkungen von Mobbing je nach Alter und Einkommen unterschiedlich sind.
Die Forschung untersucht auch, wie traditionelles Mobbing und Cybermobbing interagieren. Jugendliche, die beidem ausgesetzt sind, haben ein höheres Risiko für Depressionen und Selbstmordgedanken. Die Kenntnis dieser Faktoren hilft uns, die am stärksten gefährdeten Jugendlichen zu finden und ihnen zu helfen.
| Moderierender Faktor | Befund |
|---|---|
| Geschlecht | Frauen sind anfälliger für negative psychische Auswirkungen von Cybermobbing; Männer beteiligen sich eher an traditionellem Mobbing |
| Alter | Die Auswirkungen von Mobbing variieren in den verschiedenen Entwicklungsstadien von Jugendlichen |
| Sozioökonomischen Status | Die Schwere und Art des Mobbings können sich je nach sozioökonomischem Status unterschiedlich auf die psychische Gesundheit auswirken |
| Sowohl traditionelles Mobbing als auch Cybermobbing | Jugendliche, die beide Formen von Mobbing erleben, haben ein erhöhtes Risiko für Depressionen, Suizidgedanken, Selbstverletzung und Selbstmordversuche |
Indem man diese studiert Cybermobbing moderierende Faktoren, traditionelle Mobbing-moderierende Faktoren, und tun Subgruppenanalysenkönnen wir Jugendlichen besser helfen. Diese Forschung hilft uns, gefährdete Jugendliche besser zu unterstützen.

Fazit
Die Forschung an Nutzung digitaler Technologien, Cybermobbing, traditionelles Mobbing und Psychische Gesundheit von Jugendlichen zeigt, dass es komplex ist. Es gibt zwar kleine Zusammenhänge zwischen Techniknutzung und Wohlbefinden, aber sie sind nicht groß genug, um eine große Rolle zu spielen. Cybermobbing und traditionelles Mobbing sind jedoch große Probleme. Sie führen zu mehr Depressionen, Selbstmordgedanken und Selbstverletzungen, insbesondere wenn beide Arten von Mobbing vorkommen.
Das hat unsere Studie ergeben Fast jeder Achte weltweit leidet unter psychischen Problemen, sagt die Weltgesundheitsorganisation. Fast 3.8 % der Weltbevölkerung sind von Depressionen betroffen, 5 % der Erwachsenen und Kinder/Jugendlichen sind betroffen. Psychische Gesundheitsprobleme haben seit Ende 2019 aufgrund von COVID-19 und einer verstärkten Internetnutzung zugenommen. Daher ist es in unserer digitalen Welt noch wichtiger, diese Probleme anzugehen.
Wir brauchen mehr Forschung, Politik und Hilfe zur Unterstützung psychische Gesundheit von Jugendlichen. Da Cybermobbing und traditionelles Mobbing immer schlimmer werden, müssen wir handeln. Gemeinsam können wir das Internet für unsere jungen Menschen sicherer machen. Dies wird ihnen helfen, in einem besseren, fürsorglicheren digitalen Raum aufzuwachsen.
FAQ
Was sind die Hauptsorgen hinsichtlich der psychischen Gesundheit von Jugendlichen im digitalen Zeitalter?
Studien zeigen, dass mehr Teenager traurig, ängstlich und selbstmordgefährdet sind. Dies geschieht, weil sie mehr Zeit am Telefon und in sozialen Medien verbringen.
Wie verbreitet ist der Besitz mobiler Geräte und die Nutzung digitaler Technologien unter Jugendlichen?
Fast alle Teenager in den USA haben ein Mobilgerät, 89 % besitzen ein Smartphone. Weltweit ist jeder dritte Internetnutzer unter 18. Sie verbringen viel Zeit online, wobei ältere Teenager täglich 6.67 Stunden vor dem Bildschirm verbringen.
Was sagen Metaanalysen und Reviews über die Zusammenhänge zwischen der Nutzung digitaler Technologien und der psychischen Gesundheit von Jugendlichen aus?
Die meisten Studien zu diesem Thema wurden mit Erwachsenen durchgeführt, nicht mit Teenagern. Sie zeigen gemischte Ergebnisse, wobei einige Studien kleine positive oder negative Effekte feststellen. Die neuesten Studien legen nahe, dass diese Effekte zu klein sind, um signifikant zu sein.
Welche Erkenntnisse liefern groß angelegte, öffentlich zugängliche Umfragen und vorab registrierte Studien über die Zusammenhänge zwischen der Nutzung digitaler Technologien und dem Wohlbefinden von Jugendlichen?
Diese Studien fanden kleine Zusammenhänge zwischen digitaler Nutzung und dem Wohlbefinden von Teenagern. Aber diese Zusammenhänge sind zu klein, um bedeutsam zu sein. Es ist schwer zu sagen, ob die digitale Nutzung diese Effekte verursacht oder nicht.
Welche Erkenntnisse liefern tägliche und momentane Bewertungen über die Beziehung zwischen der Nutzung digitaler Technologien und der psychischen Gesundheit von Jugendlichen?
Diese Studien zeigen gemischte Ergebnisse. Sie fanden kleine positive, negative oder keine Auswirkungen der Online-Zeit auf psychische Gesundheit von TeenagernDies erschwert das Verständnis der Beziehung zwischen digitaler Nutzung und psychische Gesundheit von Teenagern.
Wie weit verbreitet ist Cybermobbing und welche Auswirkungen hat es auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen?
Opfer von Cybermobbing leiden häufiger unter Angstzuständen und Depressionen. Außerdem besteht bei ihnen ein höheres Risiko der Selbstverletzung und des Selbstmords. Cybermobbing ist zwar weniger verbreitet als herkömmliches Mobbing, aber dennoch ein großes Problem.
Welcher Zusammenhang besteht zwischen traditionellem Mobbing und Cybermobbing und welche Auswirkungen haben sie gemeinsam auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen?
Viele Opfer von Cybermobbing werden auch persönlich gemobbt. Diese Kombination kann schwerwiegende Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit haben. Opfer beider Arten von Mobbing haben ein höheres Risiko für schwerwiegende psychische Probleme.
Welche moderierenden Faktoren und Untergruppenanalysen werden in der Forschung zu den Zusammenhängen zwischen Mobbing und der psychischen Gesundheit von Jugendlichen untersucht?
Forscher haben verschiedene Faktoren untersucht, um die Auswirkungen von Mobbing zu verstehen. Sie haben Geschlecht, Alter und sozioökonomischen Status untersucht. Sie haben auch untersucht, wer sowohl traditionelles als auch Cybermobbing erlebt. Dies hilft dabei, Jugendliche zu identifizieren, die ein höheres Risiko für psychische Gesundheitsprobleme haben.
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